Ausgehend von einer Konzentration der Bebauung an den Rändern werden im Inneren des Quartiers Oase 22+ größere durchgehende Freiräume geschaffen.
Die drei neuen Binnenräume mit jeweils typischer Identität fungieren als Impulsorte für die umgebenden Nachbarschaften. Die kompakten Bebauungsstrukturen in den Randzonen der Binnenräume bleiben durchlässig und gewährleisten fließende räumliche Übergänge sowie ein zusammenhängendes Freiraum–Kontinuum.
Die Baukörper unterstützen als freistehende Häuser Identifikation und gute Orientierung und tragen so zur Adressbildung im Quartier bei.